Einige Wochen voraus bekamen die Gruppe die Anfrage ob es möglich sei bei der Blaulichtmeile mitzuwirken und 3 Helfer einer anderen Höhenrettungsgruppe als Unterstützung zur Verfügung zu stellen. Die willigten die Kammeraden des THW Bendorf ein, doch es kam anders es war keine andere Gruppe vor Ort. Also musste so geplant werden das die Kammeraden er Höhenrettung Bendorf Autark verschiedene Übungen Planen und Durchführen musste.
Auf der Blaulicht Meile am Rheinufer im Bonn herrschte ein Buntes Treiben ob Weiß, Rot, Grün, Gelb oder Blau alles war v diese Vielfalt wahr sehr beeindruckend. Die Höhenrettungsgruppe bekam zwei Übungsteilen Zugeteilt. Die erste war ein EGS Gerüst das auf einer Mauer mitten in der Ausstellungsfläche des THWs Stand und eine gesamt Höhe von 12m hatte. Hier wurde das Begleitete Retten eines Verletzten in einer Korbtrage geübt. Außerdem konnte man den Helfern beim „Seilaufstieg“ zuschauen. Dies ist eine Methode die Höhenretter anwenden um Hindernisse und Höhen überwinden immer da wo Leitern an ihre Grenzen kommen. Das Andere Übungsobjekt direkt über den Aktionsfläche der Berufsfeuerwehr Bonn war ein Baukran mit über 40m Höhe. Hier Hurde der Horizontale vor stieg geübt sowie das ablassen von Personen im Hänge sitz. An einen Tag bekamen man auch von einem Teleskopmasten der Feuerwehr der bis zu einer Höhe von über 50m arbeiten kann. Natürlich auch eine Option um in solchen höhen eine Rettung durchzuführen aber flächendeckend und universal einsetzbar ist dieses tolle große Hilfsmittel leider nicht.
Höhepunkt für die Helfer aus Bendorf war der Besuch des Bundesinnenministers Dr. Hans-Peter Friedrich auf der Blaulichtmeile. Auch Markwarth Kamp hatte einige Augenblicke Zeit um ihm Einblick in das aufgaben Spektrum einer Höhenrettungsgruppe zu geben. (siehe Bild)